Camping-Club Kaufbeuren/Ostallgäu e.V.
Camping-Club Kaufbeuren/Ostallgäu e.V.

Abzelten im Campingpark Oberammergau

29.o9./o1.10. --  o3.10. 2021

 

Bilder sind auch schon da  --  Text siehe unten

 

Ausfahrt zum Abcampen nach Oberammergau

 

Ab  29./30. o9. reisten schon mal 7 Einheiten zum Abcampen an.

Wir sagten überall ,,Grüß Gott und stellten uns vor.  

Denn wir „Renate und Rudi“ waren ja die Neuen.

Nach der Anmeldung belegten wir unseren Platz. Markise und Stühle raus.

Dann gab es erst mal ein Ankunftsbier.

Nach der Brotzeit, am späten Nachmittag, trafen wir uns alle unter der Markise bei Christa und Reinhard zum gemütlichen Beisammensitzen.

Es wurde geratscht und getrunken, bis wir merkten, dass es mittlerweile „Arschkalt“ war. Manu, Meggi und Irmi holten sich Decken in dreifacher Dimension und wickelten sich darin rundum ein. Kurz vor dem Gefrierpunkt verließ ich die gemütliche Runde und wärmte mich mit Hund July im Wohnwagen auf.

Die anderen hatten mehr Sitzfleisch und blieben noch eine ganze Weile sitzen.

 

Am Freitag trudelte der Rest der Camper ein. Der Platz war dann gut gefüllt.

Das Wetter war super und in der Sonne war’s schön warm.

Eine kleine Truppe radelte zum Schloss Linderhof.

Die anderen vertrieben sich mit Sonne tanken, Eis essen in Oberammergau

oder mit Gemütlichkeit die Zeit.

Am Nachmittag wurde dann begonnen, für das Grillfest anzurichten.

Jeder packte seinen Tisch und die Stühle und reihte sich aneinander

zur „Langen Tafel“. Der eine oder andere machte noch Beilagen in Form von Salat oder marinierten Zwiebeln. Jeder deckte seinen Tisch.

Manuela bat um stille, für die „Laute-Sprecherdurchsage“.

Nun wurde die „Kleine Speisen- und Getränkekarte“  verlesen.

Der Campingclub spendiert Würste und Semmeln, sowie den Krautsalat, dazu noch Glühwein und Kinderpunsch.

Klaus M. das Zaziki und Andreas A. die marinierten Zwiebeln.

Roland und Hildegard T.  einen Kasten Bier. Scholli's den Verdauungsschnaps.

Manuela versprach uns eine Nachspeise in Form von leckeren Nussecken.

 

Um 17:oo Uhr wurde der Grill aufgebaut und die ersten Würste von Sigi aufgelegt. Es gab die bekannte Feuerwurst und weiße Bratwürste. Uneins waren wir,

ob man die Feuerwurst nur am Stück in der Semmel isst, oder auch auf dem

Teiler schneiden darf. Der Weisheit letzter Sinn, es machte jeder wie er will.

Es gab noch einen sehr guten, wie wir meinten selbstgemachten Weißkrautsalat,

aber er war doch fertig gekauft, aber trotzdem sehr lecker.

Es war ein schöner Abend und der harte Kern saß bis ca. 22.30 Uhr zusammen.

 

Am Samstag gingen einige Wandern, andere fuhren mit dem Bus nach Linderhof und der Rest genoss die tolle Sonne und das herrliche Panorama rund um den Platz.

Um 18 Uhr versammelten wir uns und gingen geschlossen zum Abendessen in die „Zauberstub’n“. Leider haben wir dabei erfahren, dass der Wirt Ende des Jahres in seinen wohlverdienten Ruhestand geht. Eine Auswahl der Speisen hatten wir bereits am Vormittag getroffen, sodass unser Essen schnell ausgeteilt wurde. Zwischendurch hat Vlado der Wirt erst mit den Kindern, dann mit uns Erwachsenen immer wieder verblüffendes gezaubert. So verging die Zeit wie im Flug. Einige buchten noch am Abend eine Schweishaxe für Sonntagmittag.

Nach und nach gingen die Ersten zurück auf den Platz. Der Rest versammelte sich später noch auf einen Absacker bei Meggi. Dort wurde der Abend dann mit einem Schnäpschen beendet.

Sonntagvormittag löste sich das Treffen langsam auf. Einige checkten aus und traten die Heimreise an, andere parkten außerhalb, da wir den Platz bis Mittag verlassen mussten, und machten einen Fußmarsch zum Kloster Ettal. Die anderen gingen noch zum vorbestellten Schweinshaxen-Essen.

Fazit des Wochenendes aus Sicht der „Neuen“ : Es war eine rundum gelungene Ausfahrt und allerdings nur vom Wetter her ein tolles  „trockenes Abcampen“.

 

© Renate mit Rudi S. "die Neuen"    und Reinhard

 

Ausfahrt zum Tegernsee   Wallberg Camping

15./ 17. o9.   bis  19.o9.  2021

 

„Zurück zu den Wurzeln“

 

Nicht wenige Teilnehmer der Clubfahrt zum Campingplatz „Wallberg“

in Weißach am Tegernsee, fühlten sich an Rallyes und Ausfahrten

früherer Zeiten erinnert.

Eine nasse, teilweise schlammige und nicht gemähte Wiese,

war das angewiesene Ziel für das Wochenende.

Versorgungsanschlüsse (Strom und Wasser) waren nur

in sehr überschaubarer Zahl vorhanden. Gleiches gilt für die

sehr engen und wenigen sanitären Anlagen.

Was stört es den erfahrenen Camper ? !

 

25 Einheiten, davon 1 Gasteinheit wurden  durch das schöne

Wetter und die herrliche Gegend entschädigt.

Der Wallberg zeigte sich überwiegend ohne „Wolkenkappe“

und der Tegernsee glänzte im Sonnenschein.

 

Einige Einheiten, die bereits ein, bzw. zwei Tage früher angereist

waren, hatten  in dieser Hinsicht nicht so viel Glück.

 

Nachdem die rollenden Unterkünfte der Neuankömmlinge am

Freitag aus- und eingerichtet, erste Neuigkeiten und Informationen

ausgetauscht waren, wurde die lange Tafel für die gemeinsame

abendliche Brotzeit aufgebaut.   " Mit coronagerechtem Abstand. "

 

Nicht umsonst sagt man „Brotzeit ist die schönste Zeit“.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie  aus Leberkäs, Brot, Gurken

und diversen weiteren Zutaten solche Genüsse entstehen können.

 

Natürlich geht so etwas nicht von selber und auch nicht kostenlos.

Dem Vorstand und seinen Helfern, sei Dank für die Arbeit

und dem „Sparschwein“ des Clubs für die Übernahme der Kosten.

Zum Glück, für die Clubkasse wurde die finanzielle Belastung

gemildert, durch einen Beitrag von Dieter, anlässlich seines runden

Geburtstages.

Da ja eine richtige Brotzeit nur durch ein passendes Getränk abgerundet wird,

gab es neben dem „Club Bier“, noch einen Beitrag in Form von Bier und Sekt,

durch Bianca und Simon. Ihr Einstand in die Club Gemeinschaft.

Gisela und Wulf waren der Meinung, auch ein neues Wohnmobil ist

ein schöner Grund einen Beitrag zum Getränkeangebot zu leisten.

Danke allen Spendern und auch denen, die bei zunehmender Dämmerung und

sinkenden Temperaturen, die Körpertemperatur mit einer hochprozentigen

Gabe konstant hielten.

 

Der Samstag war den individuellen Interessen vorbehalten.

Eine Gruppe hatte sich die „Moni Alm“ als Ziel ausgesucht,

die dann sehr unterschiedlich angesteuert wurde - Zu Fuß, mit dem Rad, oder auch per Bus. Eine kleine „Vierer Gruppe“ umrundete den Tegernsee per (E-) Bike. Andere fuhren Ziele in der näheren, oder auch etwas weiteren Umgebung an,

wie z.B. Walchensee, Sylvensteinspeicher, Wallgau, um nur einige zu nennen.

Dank des immer noch sehr schönen Wetters konnten alle Ziele problemlos

erreicht werden und auch einer gemeinsamen abendlichen Tafel stand nichts

im Wege. Diesmal sorgte jeder für die individuelle Gestaltung seiner Mahlzeit.

Eine Ausnahme gab es, plötzlich standen Prosecco Flaschen auf den Tischen.

Noch einmal Dank an Gisela und Wulf.

In der doch schon kalten Nacht, wurden doch einige Heizungen aktiviert.

Einige zum ersten Mal. In einem Fall hatte dies zur Folge, dass gegen 3 Uhr

der Ein oder Andere durch einen lauten Knall geweckt wurde.

Beim Nachbarn war die Kaminabdeckung durch den Druck einer Verpuffung weggeflogen. Sonst ist zum Glück nichts passiert.

 

Sonntagmorgen begann nach einem gemeinsamen Frühstück der Abbau.

Der angekündigte Wetterumschwung drohte.

 

Die schöne und gelungene Clubfahrt hatte zum Abschluss noch ein „Highlight“

für die Teilnehmer. Der fällige Obolus für die Tage, konnte bei Manu bezahlt

werden und war durch das diplomatische Geschick, oder den Charme,

des Vorstandes erheblich reduziert worden. Sogar die einzelnen

Stromabrechnungen wurde als Pauschale vom Club beglichen.

 

 

   ©   Rudi  L.              

Ausfahrt nach Eggelstetten, 27.–29. August 2021

Am 27. August war es wieder mal soweit, Eggelstetten war angesagt. Kurzfristig haben wir noch eine Zusage vom Campingplatz bekommen. Mit dabei waren neun Einheiten mit Wohnwagen, Wohnmobilen und ein Campingbus.

Wir sind wie immer schon am Donnerstag angereist, diese Idee hatten auch andere Clubmitglieder. Der Aufbau gestaltete sich etwas feucht. Der Himmel hatte kein Einsehen mit uns. Erst am Nachmittag nach dem Einkauf, der unsere Grundversorgung wieder herstellte, kam die Sonne zum Vorschein. So konnten wir noch in kleiner Runde zusammensitzen. Als es doch kalt wurde, verzogen wir uns in den Aufenthaltsraum.

Am Freitag unternahmen wir eine Wanderung auf dem Donauradweg, wo wir die Natur und Tierwelt genossen haben. Die Radlertruppe hatte ein Runde nach Harburg gestartet. Am Platz wurde der neue Wohnwagen von Uschi und Hermann begutachtet und ordentlich gelobt. Auch das neue, tolle Auto wurde bestaunt. Freilich wurden wir mit Freibier und Schnaps belohnt. Nachdem es gegen Abend wieder kälter wurde, sind wir wieder in den Aufenthaltsraum.

Am Samstag haben wir ein gemeinsames Mittagessen in der Bäldleschwaige vereinbart. Einige ganz Harte waren schon am Morgen im 19 Grad warmen See gebadet – wie schon am Freitag. Mit Auto und Radeln ging’s los. Liane und Fritz mussten die Radlrunde leider abbrechen – ein Plattfuß zwang sie zur Umkehr. Nach gutem Essen und Trinken ging es wieder zurück zum Platz. Da saßen wir noch in der Sonne, bis uns ein Gewitter mit starkem Regen und Hagel vertrieb. Der letzte Abend wurde wieder in fröhlicher Runde im Aufenthaltsraum verbracht, wo Liane und Fritz mit einem guten Schnaps einheizten. Svenja entpuppte sich als passable Masseurin und knetete so manches Clubmitglied ordentlich durch.

Am Sonntag wieder Aufbruchstimmung, da ja fast alle nach Hause fahren mussten. Wir blieben noch bis Montag, da wir gleich zum Campingplatz Felbermühle bei Neustadt an der Donau weiterfuhren.

Es war wieder eine schöne, gelungene Ausfahrt. Wir danken unserer Vorstandschaft für ihren tollen Einsatz.

Die Wanderfalken Hildegard und Roland

 

Nachsatz Rudi:

Ich möchte Rolands tollem Bericht noch hinzufügen, dass wir Michael vom Campingplatz herzlich Danke sagen, dass er uns diese Ausfahrt ermöglicht hat. Ohne sein Zutun, wäre diese wider Erwarten doch trockene und launige Ausfahrt nicht Zustande gekommen. Und natürlich bedanken wir uns bei den Spendern der vorzüglichen Getränke. Uschi muss man auch hervorheben, weil sie den Kontakt mit Eggelstetten aufrecht gehalten hat und die Organisation wieder mal reibungslos geklappt hat.

Ausfahrt nach Reutte  13. - 15. 08.  2021

Siehe Bericht  ....   und ein paar Bilder sind auch schon da.....

 

Campingbericht über die Ausfahrt Reutte

12.08. bis 15.08.

 

So – das Auto ist gepackt, endlich. Auf geht’s zum Stellplatz zum Umladen und Losfahren. Wie immer sind die Zollers viel zu spät dran. Der Plan war, vor Mittag weg zu kommen. Na ja, war wohl nix.

Urlaub beginnt ja beim Losfahren.

Ankunft halb vier am Campingplatz. Markise raus und erst mal ein Ankunftsbier.

Wir waren etwas aufgeteilt. Es gab eine kleine Wagenburg bei uns, bestehend auch vier Einheiten. Die anderen waren in einer anderen Ecke und haben sich dort ebenfalls zusammengestellt.

Alles soweit hergerichtet, kamen nach und nach die Frühaufsteher von ihrer Radtour zurück. Am Abend gab es ein erstes gemütliches Zusammensitzen am Platz. Nett war´s.

 

Für Freitag war wieder Radeln angesagt. Eine Gruppe von 11 Campern fuhr hinter unserem Tourguide Rudi her. Das Tempo war angenehm und die Stecke ging von Reutte Campingplatz über Vils nach Pfronten. Dort haben wir den Biergarten vom Adler angefahren. Nach einer flüssigen und festen Stärkung ging‘s über Pinswang zurück. Nach 46 km war dann der Campingplatz wieder erreicht.

 

Abends gab es Raucherwürste mit Semmeln von der Gitti spendiert. Die Zollers gaben ihren Einstand im Club in Form von Freibier. Andere Camper gaben noch Wein und Schnaps aus. Reinhards gelber Limoncello war der Hit. Den wollte jeder probieren, aber nicht alle haben das Glas leer bekommen. Die Blicke gingen immer in die Gesichter und es wurde viel gelacht. Manchmal wurde damit auch die Wiese gedüngt.

Die letzten waren wohl dann um 1 Uhr im Bett.

 

Der Samstag fängt gemütlich an. Eine Gruppe rund um Wolfgang und Rudi macht sich auf den Weg zum Heiterwanger See. Badesachen inklusive. Die anderen vertrieben sich anderweitig die Zeit.

Am Abend ging´s ins Edelweiß zum Essen. Sigi hat das Lokal vorher schon ausgesucht und gebucht. Es gingen alle mit. Nach unserem Essen, gab die Wirtin noch Palatschinken aus - super lecker.

Wieder auf dem Campingplatz angekommen, wurde von unserer Sicht aus auf einen „Stuhlgang“ über den Platz verzichtet. Einfach nur hinsitzen und Füße ausstrecken. Andere trafen sich ja noch an der großen Wagenburg.

 

Am Sonntag war dann noch für die Restlichen zahlen bei Manu angesagt. Einige packten schon am Vormittag wieder alles zam und fuhren heim oder weiter.

Der Rest im Laufe des Tages oder Montag.

 

Es war super. Wetter war toll und wir kommen doch gerne wieder mit nach Reutte.

 

Gruß die Zoller´s

 

© Susanne

Clubabend am Abstellplatz  2021

07. 08. 2021

 

Der "Clubabend am Abstellplatz"  2021  begann aufgrund der unsicheren Wetterlage  schon ab  12:oo Uhr.

 

Siehe Bilder und diesen ausführlichen Bericht  :

 

Campertreffen am Stellplatz mit Hüttengaudi

 

Auch in diesem Jahr hatten die Coronapandemie und das unbeständige Wetter die Vorbereitungen zum beliebten Treffen am Stellplatz beherrscht. Bis zur kurzfristig am Donnerstag einberufenen Vorstandssitzung war es ungewiss, ob wir das Fest am Samstag machen können. Nach gründlichem Studium der unterschiedlichsten Wetter-Apps kam die zündende Idee: Der Beginn wird auf 12 Uhr vorverlegt. Da Klaus schon alle Zutaten für die Schupfnudeln beschafft hatte, mussten wir die Mitglieder über die Terminänderung informieren. Uschi schickte eine Rundmail raus, Klaus wurde informiert und die Getränke mussten früher bereitgestellt werden.

Am Samstagmorgen dann herrlicher Sonnenschein. Über 80 Mitglieder trafen rechtzeitig am Stellplatz ein. Eine lange Tafel wurde aufgebaut und Sigi startete mit der Zubereitung der vorbereiteten Schupfnudeln. Die in den selbstgebastelten Boxen von Alfred gekühlten Getränke wurden gerne genommen. Nach einer guten halben Stunde rief Sigi zum Essenfassen. Die ordentliche Portion Schupfnudeln (mehr als 25 kg) schmeckte köstlich und wurde restlos verputzt. Leider blieb dabei nichts mehr für unseren Koch Klaus übrig, der arbeitsbedingt erst später kommen konnte.

Bei schönstem Sommerwetter wurde viel gelacht und geratscht. Gegen halb fünf trat das vorhergesagte Regentief ein. Schnell wurden Tische und Stühle aufgeräumt und der Großteil flüchtete nach Hause. Ein harter Kern zog sich in den Geräteschuppen zurück und versuchte eifrig, die Getränkebestände zu vernichten. Das Vorhaben scheiterte. Gegen 20:30 Uhr trollten sich alle nach Hause, nicht ohne vorher Sigis Brotzeitvorräte vertilgt zu haben.

Wieder mal ein schönes Camperfest.

 ©   Rudi

Ausfahrt nach Ottobeuren,   9.–11. Juli

Obwohl 16 Einheiten angekündigt waren, sind nur 11 am neuen Campingplatz angekommen. Wir hatten mit Familie Vollmar, den Betreibern des Campingplatzes, vereinbart, dass zwei Einheiten auf einem Stellplatz stehen sollten, was bei 100 qm großen Parzellen nicht schwierig ist. Doch da der Platz nicht voll war, konnten wir uns großzügig aufstellen. Zum Glück hatte es am Freitag gegen Mittag endlich aufgehört zu regnen. So sind wir alle abends ziemlich lange zusammengesessen. Am Samstag dann herrlicher Sonnenschein. Wir hatten nur für den späteren Nachmittag ein Programm vorbereitet, sodass der Tag zur freien Verfügung stand. Um 16 Uhr ging’s auf den direkt am Campingplatz anschließenden Adventure-Minigolfplatz. In fünf Gruppen zu 4 oder 5 Personen gingen wir den Parcours an. Es wurde um jeden Schlag gekämpft. Nach etwa zweieinhalb Stunden waren alle durch und es gab am Campingplatz eine Stärkung mit Würstl, Semmel und Bier. Dabei hatte es die Metzgerei Baur gut mit uns gemeint: 75 Stück Würste hatten wir bestellt und 75 Paar erhalten. Wir teilten diese dann an alle auf. Nach dem Essen dann die Preisverleihung: Das war eine lustige Sache, weil es tolle Gewinne gab wie Lesestoff, Kiste Rotkäppchen, Tropfenfänger, zweiteiliges Taschenset und ein italienisches Abendessen. Lange sind wir noch in der lauen Samstagnacht gesessen und haben uns gut unterhalten. In der Nacht hatte es wieder geregnet und am Sonntag wusste das Wetter nicht so recht, was es wollte. So sind die meisten gegen Mittag nach Hause gefahren, obwohl wir bis zum Abend hätten bleiben dürfen.

Ich muss sagen, eine sehr gelungene Ausfahrt auf einen schönen Campingplatz mit modernen Sanitäranlagen, sehr freundlichen, hilfsbereiten Platzbetreibern und einer sehenswerten Umgebung.

 

©   Rudi

 

 

Sigmaringen, 18. – 20. Juni 2021

 

20 Einheiten, 2 neue Einheiten dabei

Endlich, nach langer Zeit durften wir die erste Ausfahrt genießen. Bei wunderschönem Wetter sind 20 Einheiten nach Sigmaringen an der Donau angereist, darunter zwei „Neulinge“ und die Schweizer.  Wir hatten nur 15 Plätze, die aber ausreichend groß waren. Wir sind etwas enger zusammengestanden – richtig kuschelig. Das Einweisen übernahm Wolfgang, denn als Platzwart hat er natürlich die meiste Erfahrung. Nachdem wir erst um 15 Uhr auf den Platz konnten ging es Schlag auf Schlag und ruckzuck waren sie dann verteilt. Jeder hatte einen schönen Platz bekommen.

Große Begrüßung allseits und endlich wieder eine lange Tafel. Es gab viel zu erzählen und auch der Durscht war groß und somit wurde es gleich eine lange Nacht.

Samstag nach dem Frühstück ist eine Gruppe nach Mengen an der Donau entlang geradelt. Andere haben Sigmaringen und das Hohenzollernschloss angeschaut und wieder andere haben einfach den Tag am Platz genossen. Am Abend sind wir gemeinsam zum Essen in den Palmengarten am Platz gegangen. Fast alle waren dabei – trotz Fußball-EM Deutschland – Portugal. Gottseidank hat Deutschland gewonnen und der Abend war gerettet. Mit einer langen Tafel haben wir den Abend ausklingen lassen.

Sonntag nach dem Frühstück war allgemeines einpacken. Um 12 Uhr mussten wir vom Platz. Zwei Einheiten sind noch bis Montag geblieben. Eine kleine Gruppe ist weitergefahren und der Rest heimgefahren. Es war ein wunderschönes Wochenende, das Wetter war auch super und

endlich wieder Camping.

 

© Rudi

Liebe Mitglieder/innen,

 

Wir verschieben unsere für Februar geplante Jahreshauptversammlung auf unbestimmte Zeit. Die noch immer nicht ausgestandene Corona-Pandemie zwingt uns zu dieser außerordentlichen Maßnahme.

Zudem wissen wir nicht, wann unsere Clubabende wieder durchgeführt werden können. Wir werden hoffentlich bald Klarheit bekommen  –   

die Hoffnung stirbt ja zu Letzt.

Auch unsere geplanten Clubausfahrten sind noch unsicher. Vor allem bei Campingplätzen, die uns noch nicht auf unsere Anfrage geantwortet haben.

Wir werden also in diesem Jahr flexibel sein müssen und eventuell kurzfristig entscheiden, wann und wohin wir fahren können/dürfen.

Bis dahin bleibt gesund und lasst den Kopf nicht hängen 

alles wird gut. 

 

 

Liebe Grüße

Euer Vorstand              Rudi,  Uschi,  Manuela

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