Berichte / Ausfahrten 2023
Letzte Ausfahrt 2023
Kratzmühle im Altmühltal
vom 29.09. – 3.10. 2023
Teilnehmer: 24 Einheiten
Einige nicht mehr berufstätige Mitglieder trudeln bereits im Laufe des Tages ein. Abends braten wir auf dem Grill von Uschi und Wolfgang Fleisch und Würstchen.
Bei herrlichem Wetter vormittags Radtour über
Irfersdorf-Oberemmendorf nach Kipfenberg. Dort Einkehr in einem gemütlichen Biergarten. An der Altmühl zurück zum Campingplatz.
Abends gemütliches Beisammensein im Aufenthaltsraum mit allen bis dahin eingetroffenen Mitgliedern. Die Getränke spendiert anlässlich seines bevorstehenden 80. Geburtstages Rainer . Herzlichen Dank
dafür!
Das schöne Spätsommerwetter nutzen wir zur nächsten Radtour aus und fahren über Beilngries
nach Berching, wo wir bei einem Brauerreigasthof unseren Durst löschen.
Abends treffen wir uns alle im Aufenthaltsraum zu einer bayrischen Brotzeit, die von Uschi, Petra, Irmi, Manuela, Moni und Barbara mit viel Liebe zubereitet wurde. Simon spendiert dazu drei Fässchen
Bier! Besten Dank!
Heute Mittag gehen fast alle mit nach Pfraundorf und lassen sich im Gasthaus Hiemer das Schnitzel, das hervorragende Cordon bleu jeweils mit Bratkartoffeln und Pommes frites oder Schweinebraten mit Knödel schmecken. Den Nachmittag verbringen wir teils mit Spaziergang rund um den Kratzmühlsee oder mit Radfahren in die nähere Umgebung. Abends verspeisen wir gemeinsam an einer langen Tafel die Reste der bayrischen Brotzeit. Leider müssen Familie Jäger und Familie Hampel wegen ihrer schulpflichtigen Kinder schon heute wieder abreisen.
Wir radeln in unterschiedlichen Gruppen an der Altmühl entlang über Kottingwörth nach Dietfurt bzw. Riedenburg. Natürlich dürfen eine Einkehr im Biergarten bzw. in einer Eisdiele nicht fehlen. Nach dem Abendessen treffen wir uns an der gewohnten langen Tafel zwischen Wohnwägen und Wohnmobilen zum Plausch mit verschiedenen Kaltgetränken.
Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen. Die meisten treten die Heimreise an oder die Weiterfahrt in den Urlaub.
Einige nützen das herrliche Wetter für eine weitere Radtour an der Altmühl nach Böhming (Landgasthof Römer-Castell) und hängen noch einen Tag an.
Insgesamt war es dank sommerlicher Temperaturen wieder ein gelungenes harmonisches Treffen auf dem Campingplatz Kratzmühle im wunderschönen Altmühltal. Danke an alle, die dazu beigetragen haben!
© Klaus W.
Ausfahrt zum Campingplatz „Beim Fischer“
Seeshaupt / St. Heinrich
vom 08.09. – 10.09.2023
Die Ausfahrt zum Campingplatz „Beim Fischer“ war ganz im Zeichen vom Spätsommer.
Die Temperaturen waren tagsüber sommerlich heiß, abends war aber schon die kühle Luft vom Herbst zu spüren.
Einige Camper haben das gute Wetter genützt und sind schon 1-2 Tage vorher angereist. Nachdem wir dann von den Familien Pischulti (die privat gebucht hatten) und Sigi überrascht wurden, waren wir 19 Einheiten, die am Freitag zusammen gekommen sind. Leider konnten wir nicht alle zusammen stehen. Daher standen 7 Einheiten auf dem neuen Teil des Campingplatzes. So hieß es dann leider zwei Lager am Freitag und am Samstag war daher Stuhlwanderung angesagt.
Am Donnerstag hat Christa, Reinhard und Karin (unser Mitglied aus Österreich) eine große Seefahrt auf dem Starnberger See gemacht (Bericht im Anschluss). Am Freitag sind einige mit dem Rad zum Fischessen zur Fischerei Sebald gefahren. Die mitradelnden Kinder wurden mit einem Kuchen belohnt, die Erwachsenen durften sich bei den verschiedenen Fischgerichten bedienen. Da es um guten Fisch ging, sind auch gleich zwei Parteien mit dem Auto nachgefahren. Abends zurück, ging es zur Belohnung und Abkühlung in den See. Zuerst mussten ca. 300 m flacher See durchwandert werden, dann konnten wir das kühle Wasser richtig genießen. Am Abend sind wir dann zusammen gesessen, sowohl im einen wie auch im anderen Lager.
Am Samstag wurden dann verschiedene Aktivitäten gemacht. Die einen fuhren die kleine Seerunde, andere fuhren Rad und wiederrum andere sind zum Gnadenhof Gut Aiderbichel bei Iffeldorf gefahren. Die auf dem Campingplatz geblieben sind, haben ein kleines Mensch-Ärger-Dich nicht Tournier gespielt. Auf drei Tischen wurde gespielt. Nach dem Ende der ersten Runde wurden die Spieler dann gemischt. Die Erstplatzierten haben um den Sieg gekämpft, die Zweit- und Drittplatzierten durften zum Spaß weiter Spielen. Der Sieger hat ein kleines Interview in diesem Bericht bekommen. (folgt nach dem Hauptteil).
Um 17 Uhr haben die Camper begonnen eine lange Tafel zu bilden, und dann wurde ab 17:30 Uhr zum Buffetessen geladen. Bianca hat in Vertretung der abwesenden Vorstandschaft kalte Platten mit Wurst, Käse und Brot zubereitet, unterstützt wurde Sie von mir und Gitti, die schöne Deko aus Radieschen und Äpfeln kreiert hat. Das Essen wurde sehr gut angenommen. Zusätzlich wurden zwei Kisten Bier von einem Mitglied spendiert. Die große Tafel wurde um 22 Uhr friedlich, wegen Nachtruhe, aufgelöst. Bis dahin wurde viel geredet und gelacht.
Am Sonntag hieß es dann packen und die Heimreise antreten.
Sieger des Mensch-Ärger-Dich-nicht-Tournier war Julian. Er ist 13 Jahre alt und geht in die Sophie-La-Roche-Schule. Julian fährt mit seiner Familie zum Camping und ist immer begeistert von neunen Orten und schönen Campingplätzen. Julian mag die Ausfahren mit dem Camping Club, da er die Mitglieder und vor allem die Kinder sehr gerne hat. Zu seinen Hobbys gehört die Jugendfeuerwehr und das Fischen im Fischereiverein Neugablonz.
Julian freut sich auf viele weitere Ausfahrten mit dem Camping Club.
© Monika und Julian
Am Mittwoch angereist war für Donnerstag die „Große Seen-Rundfahrt von Starnberg aus angesagt. Nach dem (nicht ganz einfachen Studium der Abfahrtszeiten) fuhren wir mit dem Auto nach Starnberg. Im Parkhaus am Bahnhof war natürlich kein Platz frei. Also Suche nach einem anderen
Parkhaus bei dem wir einen Platz (für 12 €) fanden. Pünktlich um 14:30 startete die Große Rundfahrt für 24,20 € pro Person. Mit MS Seeshaupt ab Starnberg und den Stationen Berg, Leoni (vorbei an der Votivkapelle & Gedenkkreuz König Ludwig II) nach Possenhofen (Sissi), und über Bernried, Seeshaupt, Ambach usw. zurück mit Ankunft um 18:10 in Starnberg. Auf dem Heimweg zum Campingplatz kehrten wir dann noch im Landgasthof Berg zu einem guten Essen ein.
© Reinhard
Diese Ausfahrt fand ohne unsere komplette Vorstandschaft statt, wurde aber bestens von
Bianca und Monika organisiert und bei allerbestem Wetter geleitet.
Ein „feucht-fröhlicher“ Trip nach Eibelstadt
Freitag, 11. August
Am Freitag starteten wir gegen Mittag bei herrlichem Wetter und 26 Grad in Kaufbeuren los zum Campingausflug nach Eibelstadt. Einige trotzten dem Regen und fuhren bereits einige Tage vorher schon ins schöne Mainfrankenland. Der Regen die Tage vorher konnte auch uns die Vorfreude nicht verderben. Wir standen alle auf einer freien Wiese des Stellplatzes beieinander, nur die Ameisen habe ich verflucht.
Als wir ankamen waren wir so ziemlich die „Letzten“ und nach dem dann alle ihre „Zelte“ aufgeschlagen und sturmsicher verzurrt haben, gingen wir zum gemütlichen Teil über. Barbara bereitete uns „Blaue Zipfel“ (typische fränkische Speise) in einem herrlichen Sud zu. Dazu gab es frisches Brot. Die Stimmung war von Anfang an ausgelassen und der Abend endete „feucht-fröhlich“. (Anmerkung Rudi: Vermutlich war auch das von Andrea gestiftete Zirndorfer Bier mitschuldig.)
Samstag, 12. August
Nach einem gemütlichen Frühstück (Brötchenservice am Platz) stand der Tag zur freien Verfügung. Viele fuhren mit dem Rad auf dem gut ausgebauten, ebenen Radweg entlang des Mains ins nahegelegene Würzburg. Gerade dort angekommen, tröpfelte es leicht vom Himmel aber der leichte Regen hielt nicht lange an, so dass wir uns nach einem kurzen Stadttrip auf die Alte Mainbrücke begaben. Dort herrscht die „Pflicht“, einen (oder mehrere) Brückenschoppen zu sich zu nehmen. Von der Alten Mainbrücke aus hat man einen wunderschönen Blick über den Main, die Weinberge, zur Festung Marienberg und zum bekannten Käppele (Wallfahrtskirche). Wer den alten 50-DM-Schein noch in Erinnerung hat, der weiß jetzt, welche Gebäude sich darauf befinden (Balthasar Neumann (1687 – 1753), Barockbaumeister, Erbauer auch des Käppele; im Hintergrund historische Gebäude von Würzburg).
Am Nachmittag fuhren wir dann wieder Richtung Stellplatz und wie zufällig befand sich direkt am Radweg ein schöner Biergarten, an dem wir und einige andere noch anhielten. Es zogen jedoch schon dunkle Wolken am Himmel auf, doch uns konnte das nahende Wetter nicht stoppen.
Dann schüttete es regelrecht vom Himmel, so dass wir fast alle Schutz unter dem Vordach des Ausschanks suchten, außer zwei hartgesottene, Peter und Rudi, sie harrten unter dem Schirm am großen runden Tisch aus. Wir tranken einfach so viel, bis der Regen aufhörte und wir so im Trockenen zurück radeln konnten.
Am Abend wurden die vom Stellplatzfest Reste – Braten und Spätzle mit Soße – aufgeteilt. Jeder holte sich die Speisen und machte einen hoffentlich netten „Heimatabend“ vorm Zelt. Danke nochmal für das Essen, es war sehr fein.
Sonntag, 13. August
Am Sonntag fuhren wir zu viert zum Frühschoppen in den o. g. Biergarten. Weißwurst und ein Weizen (oder waren es zwei?). Dann verbrachten wir und auch ein paar andere Einheiten noch einmal einen schönen sonnigen Tag in Würzburg. Erst auf eine Bratwurst auf`m Wochenmarkt und anschließend genossen wir wieder die herrliche Brückenatmosphäre auf ein, zwei, drei Schoppen…
Am Abend war zwar nichts Gemeinsames geplant aber es hat sich dann so ergeben, dass wir wieder eine lange Tafel bildeten, viele brachten einen „Schnippelteller“ (klein geschnittene Wurst und Käse) oder einen feinen Wurstsalat vom Siggi, Brot usw. bei, von dem alle aßen. Das Bier und der Wein flossen reichlich (auch Dank des Sponsors Fritz). Und auch an dieser Stelle - herzlichen Dank für die Sponsoren, so dass wir wieder einen schönen ausgelassenen Abend mit guten und fröhlichen Gesprächen erleben durften.
Montag, 14. August
Wieder machten wir eine Radtour entlang des Mains. Das Ziel war heute Ochsenfurt, Sommerhausen, Winterhausen, wo wir letztendlich wieder zu viert einkehrten.
Jeder gestaltete sich den herrlich warmen Sommertag nach seiner Façon. Ab 18.00 Uhr reservierte der Klub im nahegelegenen Landgasthof zur Mühle einen großen Tisch für 22 Personen, wo es unter anderem das typische fränkische Schäufele gab, das so einige verzehrt haben. Satt und gesättigt von den vergangenen Tagen wurde es ruhig und jeder ließ den Tag für sich ausklingen. Wieder ein schöner erlebnisreicher Tag.
Insgesamt war für uns das Campingwochenende ein absolut gelungenes Highlight. Die Mischung aus Erlebnissen der Radausflüge, Gemeinschaft, kulinarischen Genüssen und Schmankerln, hat diesen Campingausflug zu etwas Besonderem werden lassen. Dafür an alle die dabei waren, herzlichen Dank.
Wir freuen uns jetzt schon auf den nächsten Ausflug mit dem Campingclub Kaufbeuren!
© Andrea und Peter
Stellplatzfest mit 60-Jahre-Jubiläum
Zum Stellplatzfest anlässlich des 60-jährigen Vereinsjubiläums hatten sich über 90 Mitglieder und acht Kinder angemeldet. Schon Wochen vorher hatte sich die Vorstandschaft mit der Planung befasst und manche unruhige Stunde gehabt, weil das Wetter bei dieser Freiluftveranstaltung ein ganz wichtiger Faktor ist.
Die Entscheidung, Zelte aufzubauen erwies sich als richtig. Unser großes Zelt (8 x 4 m), das von den Familien Siegmar L., Franz, Dominik und Daniel P., Willi N. und Mecki zur Verfügung gestellte Zelt (6 x 4 m) sowie das von Wulff B. organisierte Zelt (4 x 3 m) der Familie Müller ergaben eine lange Zeltbahn von stattlichen 18 Metern. Die SpVgg Rieden hat uns 14 Bierzeltgarnituren zur Verfügung gestellt, dafür danken wir Siegis Tochter Martina recht herzlich.
Am Freitag trafen sich viele Helfer zum Aufbau der Zelte – und das ging richtig professionell. Nachdem Alfred die Garnituren geliefert hatte wurden auch diese noch aufgebaut.
Am Samstag haben vormittags Uschi, Manuela, Irmgard und Petra die Deko aufgebaut, weil es ja auch schön aussehen musste.
Gegen 14 Uhr ging es dann auch schon los – die ersten Gäste trafen ein, obwohl der Pavillon für das Verpflegungszelt noch aufgebaut werden musste, die gelieferten Getränke sortiert und die vielen Kuchenspenden platziert werden mussten.
Um 15 Uhr durften die Mitglieder ins Zelt. Ich eröffnete das Fest mit einer kurzen Begrüßung, dem Dank an alle Helfer, den Kuchen- und Salatspendern und einem kleinen Rückblick auf 60 Jahre Campingclub. Das Kuchenbüffet war somit eröffnet.
Um ca. 16 Uhr gab es eine bedruckte Tasse des Campingclubs als Jubiläumsgeschenk, die Kinder bekamen noch Süßigkeiten.
Erna N. spendierte dem Club einen riesigen spanischen Schinken und sprach einige Grußworte. Den Schinken werden wir beim Abcampen servieren.
Der von Erna ausgegebene Rote-Teufel-Likör ging um die Runde.
Gegen 17 Uhr wurde das Kuchen- gegen ein Salatbüffet getauscht.
Um 18 Uhr bereiteten Uschi und Petra die Spätzle zum Braten vor, den Klaus M. kurz nach 18 Uhr brachte. Der Spießbraten war vom Feinsten! Es war reichlich vorhanden, sodass alle satt geworden sind – es blieben sogar noch kleine Reste übrig.
Gegen 20 Uhr begann sich die Versammlung aufzulösen. Wie immer blieb ein harter Kern bis Mitternacht.
Es war ein schönes, lustiges Fest und wir bedanken uns beim Wettergott, dass er mitgespielt hat.
Am Sonntagvormittag begannen die Aufräumarbeiten. Die Deko wurde abgebaut, die Tische und Bänke aufgeladen. Am Nachmittag kamen dann die Helfer zum Zeltabbau. Der ging flott und reibungslos vonstatten. Nach dem Feierabendbier war unser Jubiläumsfest am Stellplatz Geschichte.
Ich möchte hier nochmals allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, herzlich danken.
Im Besonderen sind das:
Ohne die vielen Helfer und deren Unterstützung wäre dieses Fest nicht möglich geworden – DANKE.
© Rudi
Seefeld am Pilsensee
o7.07. – o9.07.2023
Das Wochenende in Seefeld am Pilsensee war sehr heiß und trocken. Nach doch aufwändiger und langwieriger Planung konnten 14 Einheiten am Freitag ab 12 Uhr den Platz anfahren. Der Campingplatz ist sehr schön gelegen, großzügige Stellplätze und moderne Sanitäranlagen sind vorhanden – aber auch die Preise sind den heutigen Gegebenheiten angepasst. Was heißen soll, dass wir Hauptsaisonpreise ohne jeglichen Rabatt berappen mussten. Aber da es sommerlich heiß war und der See direkt am Platz konnten wir es gut aushalten. Am Freitagabend gab’s vom Campingclub ausgegebene Gablonzer Räucherwürste mit Brot und Bier. Viele haben noch passende Sommersalate gemacht.
Wir sind bis in die Nacht in guter Laune an der langen Tafel gesessen.
Am Samstag war Chillen, Baden oder Radeln angesagt. Zum Abendessen haben wir die Grills rausgeholt und gebruzzelt was herging. Dazu dann wieder Schnaps aus allen Richtungen – auch vom Club gab’s eine
Flasche Obstler.
Am Sonntag mussten wir den Platz bis 11 Uhr geräumt haben – was schon sehr schade war, da das Wetter natürlich noch einen Badetag hergegeben hätte.
Eine schöne Ausfahrt, wo Wetter und Platz gepasst haben.
Einzig die Kosten waren halt a bisserl hoch.
© Rudi
Ausfahrt Buxheim am Weiher bei Memmingen
vom 23.06. – 25.06. 2023
Das Wetter hat am Donnerstag einigen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Anfahrt war wegen Sturm von Seiten der Campingplatzbetreiber abgesagt.
Am Freitagmittag waren dann 7 von 8 Einheiten gleich da. Jeder konnte sich seinen Stellplatz am Wasser selbst aussuchen. Am Späten Nachmittag kamen auch die Garmischer noch dazu.
Wir entschlossen alle, spontan am Abend gemeinsam ins Restaurant am Platz zu gehen. Dort gibt es gutes bayrisches und kroatisches Essen. Beim Essen mit Blick aufs Wasser entdeckten wir die beiden runden Elektroboote, sogenannte Donuts.
Es fand sich sofort eine Gruppe von 8 Personen, die für den nächsten Tag eine Stunde buchte.
Zurück am Platz bildeten wir einen großen Stuhlkreis.
Samstagmorgen haben wir für Irmi zum Geburtstag ein Ständchen gesungen.
Den restlichen Vormittag nutze jeder für sich selbst, zum Chillen, Einkaufen oder Wandern.
Nach dem Mittag packte die Sumsl eine Tasche mit Prosecco, Bier und Gläser für die Bootsfahrt ein. Marcel wurde zum Kapitän ernannt und brachte sich eine Flasche Wasser selber mit. Er und Sohn Luis schipperten uns über den See und brachten uns nach einer Stunde wieder gut gelaunt an Land.
Sumsl und Marcel hatten ebenfalls im Juni Geburtstag. Marcel gab Würstchen mit Brot aus, Sumsl das Bier und Irmi den Schnaps dazu. Dadurch hatten wir an der langen Tafel sofort wieder eine super Stimmung die bis spät in die Nacht anhielt. Einzig Marcel mit Familie musste frühzeitig fahren, weshalb die Brotzeit etwas vorgezogen wurde.
Am Sonntag, wurde – wie meistens – nach dem Frühstück abgebaut.
Im Anschluss fuhren so nach und nach die Camper ab.
Es war eine schöne Ausfahrt im kleinen Kreis.
© Susanne
Ottobeuren – immer eine Reise wert
08.06.23 bis 11.06.23
Am Donnerstag den 08.06.1923 war wieder einmal Ottobeuren angesagt.
25 Einheiten hatten sich angemeldet, die im Laufe des Vormittags so nach und nach eintrafen. Drei Einheiten waren auch schon früher angereist. Es war ein emsiges Treiben bei herrlichstem Sonnenschein, bis alle ihre Plätze gefunden hatten. Nach einem kurzen Gewitter saß man am Abend noch lange an der großen Tafel beieinander. Der Abend war aber dann doch noch recht frisch.
Der Freitag war dann zur freien Verfügung. Die Radfahrer unternahmen wieder eine tolle Radtour, einige gingen am Vormittag nach Ottobeuren zum Einkauf. Mittags um 13 Uhr startete dann das Große Golfturnier an dem 14 Personen teilnahmen. Es war wieder eine Riesengaudi. Den ersten Platz machte unsere Susanne, danach folgten Andrea und Klaus. Am Abend hatte die Vorstandschaft zur kleinen Brotzeit geladen. Es gab Leberkäse, Gurken, Brot und Bier. Alle waren begeistert und saßen noch lange beieinander.
Auch der Samstag stand zur freien Verfügung, die Radler gingen wieder mal auf Radtour und strampelten ihre Kilometer runter, andere machten einen Bummel in Ottobeuren und einige genossen das schöne Wetter am Platz. Am Abend saß man dann wieder in geselliger Runde beieinander und erzählte seine Tageserlebnisse.
Am Sonntag waren einige Camper (Petra, Rudi, Uschi und Wolfgang) schon früh auf den Beinen. Sie hatten das Gröbste schon am Samstag zusammengepackt, denn sie starteten am Sonntag schon um 7:30 Uhr in den Radl-Urlaub zum Ruhrtalradweg Richtung Norden. Am Vormittag packte dann so einer nach dem anderen zusammen und trat den Heimweg an. Wir konnten uns diesmal Zeit lassen, da wir vom Betreiber die Erlaubnis hatten, bis am Nachmittag bleiben zu dürfen. Zwei Einheiten blieben noch bis zum Montag. So ging wieder eine gelungene Ausfahrt bei tollem Wetter, zwar mit viel Wind aber trocken, zu Ende.
Wieder einmal können wir unserer Vorstandschaft für diese herrliche Ausfahrt und für Ihren tollen Einsatz danken und freuen uns schon auf das nächste Mal.
Eure Wanderfalken Roland & Hildegard
Ausfahrt auf den „Campinghof“ in Salem/Bodensee vom 17. – 21.05.2023
Nach dem schlechten Wetter bei den ersten beiden Ausfahrten hofften alle nun auf besseres Wetter auf dem Campinghof in Salem am Bodensee. Wir wurden nicht enttäuscht. Es war zwar abends immer noch recht frisch, aber tagsüber konnte man durchaus zufrieden sein.
Zu dieser Ausfahrt hatten sich 20 Einheiten angemeldet. Da der Platz ausgebucht war, hatte uns der Platzwart die Zeltwiese zugewiesen, so dass wir uns aufstellen konnten wie wir wollten.
Die ersten Einheiten sind aufgrund des Feiertags (Christi Himmelfahrt) bereits am Mittwoch angereist. Da es trocken war konnte man durchaus in gemütlicher Runde zusammenhocken. Dem kühlen Wetter wurde mit einigen Runden Hochprozentigem entgegengewirkt.
Am Donnerstag kamen dann weitere Einheiten hinzu. Auf dem Platz gab es aufgrund des Vatertags ab 10.00 Uhr Bier vom Fass und Gegrilltes. Auch wir vom Club haben daher bei Sonnenschein, allerdings kaltem Wind, diesen Service des Platzes zur Mittagszeit in Anspruch genommen. Nachmittags saß man dann in verschiedenen Gruppen beisammen. Einige haben es dann am Abend, trotz kühlen Temperaturen, sogar bis spät in die Nacht hinein ausgehalten.
Am Freitag sind dann auch die letzten Einheiten zu uns gestoßen. Die Fahrradfahrer haben eine Tour am Bodensee entlang bis Meersburg unternommen. Wie man sich denken konnte, waren sie dort jedoch nicht alleine. Aufgrund des verlängerten Wochenendes tummelten sich zahlreiche Urlauber am Bodensee.
Einige haben auch das Kloster und Schloss Salem besucht. In die Anlage ist auch ein Feuerwehrmuseum integriert. Das Kloster ist auch für seine Schule mit Internat bekannt. Hier findet man die Kinder der bedeutendsten Fürstenhäuser sowie bekannter Persönlichkeiten. Beeindruckend ist auch das Münster. Es handelt sich dabei um den nach Ulm und Freiburg drittgrößten gotischen Kirchenbau in Baden-Württemberg.
Um 18.00 Uhr war dann gemeinsames Essen angesagt. Wir machten eine große Tafel und es gab Gyros mit Tsatsiki für alle, gespendet vom Club und zubereitet von unserem Siggi. Weiterhin spendierte Harald einen Kasten Bier. Es hat allen gemundet und es sind auch alle satt geworden.
Am Samstag unternahmen dann die meisten einen Besuch auf dem Affenberg. Die Organisation wurde von Bianca und „Sumsl“ übernommen. Man traf sich um 11.00 Uhr vor dem Eingang, da man als Gruppe einen günstigeren Preis bekam. Trotzdem wir doch zeitig dran waren, hatte sich an den Kassen bereits eine lange Schlange gebildet. Der Rundgang durch das ca. 20 ha große Affenfreigehege war recht interessant. An verschiedenen Stellen gab es Fütterungen, wobei Mitarbeiter die Besucher über das Leben der Berberaffen informierten. Auf der Anlage leben ca. 200 Affen, die das ganze Jahr auf der Anlage leben. Durch das großzügig angelegte Gehege haben die Affen ähnliche Bedingungen wie in freier Wildbahn. Von den Mitarbeiterinnen erfuhren wir auch, dass die Berberaffen zu den bedrohten Tierarten gehören und Anlagen wie der Affenberg daher eine wichtige Rolle zur Erhaltung dieser Art übernehmen. Außer den Affen waren wir von der Vielzahl von Störchen beeindruckt. Geschätzt dürften dort ca. 100 Störche leben. Auf jedem Gebäude befanden sich mehrere Storchennester, in denen sich bereits zahlreiche Jungstörche befanden.
Die Clubmitglieder, die nicht auf den Affenberg mitkamen, unternahmen eine Radtour auf den Aussichtspunkt Hohenbodman. Der weithin sichtbare Turm ist der Rest einer Burg, die im 30jährigen Krieg zerstört wurde. Als Aussichtsturm bietet er heute einen einmaligen Blick auf Bodensee und Alpen. Der Aussichtspunkt gehört zur Gemeinde Owingen. Um dorthin zu gelangen mussten sie jedoch eine gewaltige Steigung bezwingen, was ohne E-Bike wahrscheinlich nicht für alle möglich gewesen wäre.
Am Sonntag wurde es dann endlich richtig schön und warm. Der Platzwart ermöglichte es uns, dass wir nicht schon am Vormittag abreisen mussten, sondern wir konnten noch bis 15:oo Uhr bleiben. Die Wohnmobilisten, allen voran Rudi und Uschi, nutzten das schöne Wetter aus und verlängerten noch bis Montag. Sie unternahmen eine Radtour entlang des Bodensees nach Überlingen. Die restlichen Clubmitglieder machten sich jedoch wieder auf den Heimweg.
© Otto Klökler
Maibaumaufstellen in Rottenbuch
Mit 24 Einheiten sind wir zum langen Wochenende nach Rottenbuch aufgebrochen. Die Wettervorhersage war mal wieder bescheiden – aber was soll’s. Einige kamen schon am Donnerstag, am Freitag war Hauptanreise.
Gleich zu Beginn eine Überraschung: Am Campingplatz gibt es jetzt eine Schranke, die unbefugtes Betreten des Geländes verhindern soll. Ebenso neu die Leitung des Campingplatzes: Iris und Christoph haben die Verwaltung des Platzes an Tochter Franziska übergeben – der herzliche Empfang war aber wie immer.
Die Frühanreisenden sind zur Schönegger Käsealm und haben sich die Kässpatzen schmecken lassen. Am Abend haben wir uns mit Leberkäs verwöhnen lassen. Iris hat wieder zwölf Kilo gebacken; dazu gab’s Semmeln und köstliche, von MitgliederInnen zubereitete Salate. Ein schöner Abend mit viele Geratsche und Spielen.
Am Samstag war das Wetter in Ordnung und es wurde beraten, was man machen kann. Es haben sich dann diverse Grüppchen in unterschiedliche Richtungen auf den Weg gemacht. Eine "7ner" Gruppe hat mal wieder die einmalig schöne Wieskirche besucht und dort im nahen Gasthaus gut gespeist. Ich bin zur Käsalm geradelt, wo ich überraschend mehrere Kaufbeurer vorfand. Nach kleiner Brotzeit ging’s weiter. Gegen 16 Uhr waren fast alle am Platz, da ich zu einer langen Tafel mit Freibier geladen hatte. Jedoch war es viel zu kalt, sodass wir gegen 18 Uhr wieder in den Aufenthaltsraum gegangen sind, wo wieder viel geredet und auch gespielt wurde.
Für Sonntag war eigentlich Sonne angesagt und wir freuten uns schon auf das angekündigte Maibaumaufstellen. Sonne gab’s zunächst keine, aber es blieb trocken. Gegen 11 Uhr wurde der herrlich bemalte Maibaum, gezogen von stämmigen bayerischen Kaltblutpferden mit Blasmusik auf den Platz gebracht. Die kräftigen Männer stellten den Baum dann fachgerecht und traditionell händisch auf. Bei zünftiger Blasmusik wurden anschließend Getränken, Bratwurst und gebratenen Steaks mit diversen Salaten kräftig zugelangt. Die Jugend des Rottenbucher Trachtenvereins führte gekonnt einige Tänze und Schuhplattler vor. Am Nachmittag kam dann doch die Sonne raus und wir haben uns in einer großen Runde locker vor die Camper gesetzt und das von Fritz, Gottfried und mir gespendete Freibier genossen. Am Abend waren wegen der niedrigen Temperatur die meisten in ihren beheizten und fahrbaren Zuhause.
Montag dann doch wieder Regen, sodass wir nach dem Bezahlen nach Hause gefahren sind.
© Rudi
Bilder von unserer 2. Ausfahrt zum Maibaumaufstellen in Rottenbuch sind auch schon wieder vorhanden. Es sind (leider) etwas mehr geworden. © Reinhard
Ausfahrt Ostern 2023
Campingplatz "Seecamping Dinkelsbühl" vom 07.04.2023 bis 10.04.2023
Nach Ostern 2022 war es für uns das zweite Mal, dass wir mit dem Campingclub die Campingsaison eröffneten. Mit großer Vorfreude, endlich wieder für ein paar Tage mit dem Wohnwagen verreisen zu
können, starteten wir am Karfreitag, zusammen mit Manuela und Alfred um 9:00 Uhr in Richtung Dinkelsbühl.
Am Campingplatz Seecamping Dinkelsbühl angekommen, bauten wir nach erfolgter Stellplatzzuweisung unser Domizil auf. Entgegen aller Wetterprognosen war es trocken geblieben, aber die Temperaturen
hätten etwas angenehmer sein können. Wie wir aber bereits von Manu und Alfred gesagt bekommen hatten, gibt es kein schlechtes Wetter! Es wird nach Möglichkeit stets das Beste daraus gemacht. Dies
wurde zusätzlich von weiteren erfahrenen Campern bestätigt. Gleich, während des Aufbaus bekamen Manu und Alfred Besuch und nachdem wir den Stellplatz neben ihnen hatten, gab es gleich ein kleines
Treffen bei kühlen Getränken. Für den späteren Nachmittag hatten Hildegard und Roland zu einer kleinen Einweihungsfeier ihres neuen Vorzelts eingeladen.
Für zusätzlichen Gesprächsstoff war gesorgt, denn es stand noch die Planung für den beliebten Osterbrunch am Ostersonntag aus. Gefühlt wurden ständig 20 Wetter-Apps gecheckt, in der Hoffnung, gute
Wetteraussichten zu erhalten.
Am Samstag hatte der 1. Vorstand, Rudi, zu einer Lagebesprechung um 10:30 Uhr gebeten. Zunächst wurde bekannt gegeben, dass der Osterbrunch leider ausfallen wird, da die Aussicht auf kühle
Temperaturen ein Treffen im Freien wohl eher unterbinden würde. Es wurde sich daher auf ein Ostertreffen am Sonntag, nachmittags, zwischen den Wohnmobilen von Irmi, Petra und Rudi entschieden. Diese
Entscheidung fand breite Zustimmung. Als nächsten Punkt sprach Rudi die geplante Stadtführung in Dinkelsbühl an, die für den frühen Nachmittag geplant war. Pünktlich um 13:30 Uhr trafen sich alle
Interessierten am Haupteingang des Münsters St. Georg. Rudi übernahm die Aufteilung in zwei Gruppen und wie es sich zufällig ergab, waren wir gemeinsam mit ihm in dieser Gruppe, mit einer jungen und
sehr kompetenten Stadtführerin. Wir erfuhren Interessantes über Christoph von Schmid (Komponist des Weihnachtsliedes "Ihr Kinderlein kommet"), dem „Brezen-Fenster“ am Münster, sahen das Haus der
Geschichte und das Wörnitztor. In der Hinteren Priestergasse erhielten wir Einblick in die sanitären Abläufe im Mittelalter und bekamen den Unterschied zwischen einem trockenen und einem feuchten
Winkel erklärt. Besonders anschaulich wurde es, als uns gesagt wurde, dass es damals den ehrbaren Beruf des Winkelschnüfflers gab. Wie an unseren Reaktionen zu erkennen war, waren wir alle froh
darüber, dass heutzutage niemand mehr diesen Job ausführen muss. Nach einer Stunde war die sehr abwechslungsreiche und kurzweilige Stadtführung beendet und der restliche Tag stand zur freien
Verfügung. Wir setzten uns mit Manu und Alfred in Verbindung und trafen uns mit ihnen und Irmi im Gasthof zur Sonne.
Am Abend wurde auf dem Campingplatz durch den Platzbetreiber noch ein großes Osterfeuer entzündet. Bei Gegrilltem und Getränken konnte man es sich dort gut gehen lassen.
Der Ostersonntag zeigte sich sonnig, aber mit kühlen Temperaturen, so dass es eine gute Entscheidung der Vorstandschaft am Samstag war, den Osterbrunch am Vormittag abzusagen. Unter breiter
Zustimmung der anwesenden Clubmitglieder wurde als Alternativveranstaltung ein Treffen am Nachmittag geplant. Es sollte ein gemütlicher Stehempfang bei Hefezopf, Osterlämmchen, Schinken, Landjäger
und Glühwein (Bier und geistreiche Getränke kamen dazu) werden. Um 16:00 Uhr begrüßte Rudi alle anwesenden Clubmitglieder und eröffnete das österliche Treffen. Nachdem sich das Wetter von seiner
sonnigen Seite zeigte, wurde eine große Tafel eingerichtet und alle genossen die leckeren Speisen und Getränke. Rudi bedankte sich bei allen tatkräftigen Helferinnen und Helfern für die Vorbereitung
und Organisation. Sein weiterer Dank galt allen Speisen- und Getränkespenderinnen und -spender. Der Osterhase hatte auch ein kleines Ostergeschenk für jeden vorbeigebracht, das von Uschi und Petra an
alle verteilt wurde. Es entwickelte sich ein österlicher Nachmittag der besonderen Art, der uns und sicherlich allen Clubmitgliedern in sehr guter Erinnerung bleiben wird.
Am Ostermontag wurde ordentlich ausgeschlafen und gefrühstückt. Gestärkt bauten wir anschließend ab und verstauten alles wieder ordnungsgemäß im Wohnwagen. Wäre diese Übung olympisch, wir könnten mit
Manu und Alfred im Synchronabbauen teilnehmen. Wie es bei gemeinsamen Ausfahrten des Campingclubs üblich ist, drehten wir noch eine Abschlussrunde und verabschiedeten uns von allen noch Anwesenden.
Einige Clubmitglieder blieben noch ein oder zwei Tage länger und/oder fuhren anschließend in den Familienurlaub weiter. Der Auftakt in die Campingsaison 2023 war erfolgreich gemacht und so starteten
wir wieder zusammen mit Manu und Alfred im Konvoi in Richtung Steinholz.
Wir freuen uns schon auf die nächste gemeinsame Ausfahrt!
© Brigitte und Michael
Jahreshauptversammlung 2023
Datum: 14.02.2023
Uhrzeit: 20:40 bis 21:25 Uhr
Ort: Sonnenhof in Mauerstetten
Anwesende: 42 Einheiten, 61 Personen
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Feststellung der Anwesenheit und des Stimmrechts
3. Bericht des Vorstands
4. Bericht Kassenwart
5. Bericht Kassenprüfer
6. Entlastung Vorstand
7. Anträge
8. Ehrung langjähriger Mitglieder
9. Ehrung Vereinsmeister 2022
10. Verschiedenes
1. Begrüßung
Die 2. Vorsitzende, Ursula Echtler eröffnete die Jahreshauptversammlung 2023
Wir gedachten der in letzten Jahr Verstorbenen besonders unseres Vereinsmitgliedes
Hans Rist.
2. Feststellung der Anwesenheit und des Stimmrechts
Die Einladung erfolgte rechtzeitig im Internet, per E-Mail und am Clubabend im Januar.
Es sind 62 Mitglieder anwesend, Vollmachten wurden keine erteilt.
Die Beschlussfähigkeit wird somit festgestellt
3. Bericht des Vorstandes
Unser Club besteht zur Zeit aus 122 Einheiten, davon sind 3 Ehrenmitglieder.
2022 gab es 7 Neuaufnahmen und 6 Austritte.
Das Campingjahr 2022 zeigte sich als das erste „normale“ Jahr nach zwei schwierigen Corona-Jahren. Die Neuwahlen bei der JHV im Februar brachten nur eine Änderung bei den Beiräten: Dieter Mehrmann schied auf eigenen Wunsch aus und Irmgard Osterried übernahm das Amt der Kassenprüfung zusammen mit Reinhard Loos. Die Ausfahrten 2022 waren sehr gut besucht und bis auf eine ausgebucht.
Das Ancampen in Rottenbuch zeigte sich winterlich mit Schnee und Kälte, doch schon die Osterausfahrt zur Kratzmühle brachte zumindest Sonne wenn`s auch ziemlich kühl war. Es folgten die Fahrten zur Ringlesmühle bei Nördlingen, an den Erlensee bei Schechen, nach Ottobeuren und ganz neu nach Bad Abbach. Beim Stellplatzfest Ende Juli hatten wieder mal mit dem Wetter zu kämpfen – aber nach kurzen Platzregen und Graupelschauer ging’s munter weiter. Reutte war eine sonnige Ausfahrt, was man von Breitenthal am Oberrieder Weiher nicht sagen kann – da hatte es ordentlich geregnet. Auch beim Abcampen in Lechbruck war es kalt und regnerisch, doch in der gebuchten Lechalm konnten wir es gut aushalten.
Der kurzfristig organisierte Busausflug zur Öchslebahn mit Besuch des Weihnachtsmarktes in Ochsenhausen war ein voller Erfolg.
Zum Jahresende dann am 4. Dezember die Jahresabschlussfeier mit köstlichem Mittagessen und nachmittags Kaffee.
Der Vorstand traf sich zu mehreren Sitzungen zwecks Planung und Vorbereitung der Ausfahrten auch schon für das Jahr 2023.
4. Bericht des Kassenwarts
Manuela Höbel verlas den Kassenbericht 2022, der mit einem Plus von 1.439,24€ abgeschlossen werden konnte. Bericht liegt im Original bei.
5. Bericht Kassenprüfer
Reinhard Loos und Irmgard Osterried bestätigten nach Überprüfung der Clubkasse, Bilanzen, Belege, und Sparbücher die einwandfreie Kassenführung durch Manuela Höbel.
Sie dankten für die geleistete Arbeit und schlugen die Entlastung der Vorstandschaft vor.
6. Entlastung des Vorstandes
Der Vorstand wurde per Akklamation entlastet
59 Ja 0 Nein 2 Enthaltungen
7.Anträge
Es ging 1 schriftlicher Antrag ein. Rudi Rabl schlug die Ehrenmitgliedschaft für Wolfgang Echtler vor. Antrag liegt im Original bei.
59 Ja 0 Nein 2 Enthaltungen
8. Ehrung langjähriger Mitglieder
Für langjährige Treue zum Campingclub werden mit einer Urkunde geehrt
Für 45-jährige Mitgliedschaft: Annelies und Ewald Ottenbreit
Für 40-jährige Mitgliedschaft: Christa und Reinhard Loos
Eusebio Pariselli
Gisela und Manfred Poisel
Helga und Horst Ulbrich
Für 35-jährige Mitgliedschaft: Gisela und Walter Fillinger
Für 30-jährige Mitgliedschaft: Dagmar und Hubert Vogt
Für 20-jährige Mitgliedschaft: Anneliese „Mecki“ Joachim
Für 15-jährige Mitgliedschaft: Manuela und Alfred Höbel
10 Jahre Mitglied sind: Lissy und Klaus Baumgartner
Ana-Maria und Dominik Pischulti
Susanne und Thomas Kallwitz
Wir gratulieren den Jubilaren und wünschen ihnen noch viele Jahre in unserer Runde.
9. Ehrung Vereinsmeister
Bei der Vereinsmeisterschaft 2022 konnten insgesamt 200 Punkte bei 20 Aktivitäten wie Clubabenden und Ausfahrten erreicht werden. Insgesamt haben 76 Einheiten gepunktet, wobei 51 Einheiten auch an Ausfahrten teilnahmen.
Vereinsmeister mit 190 von 200 möglichen Punkten wurde Siegfried Lutzenberger. Er hat an 18 Clubaktivitäten teilgenommen.
Gemeinsame Zweite mit 185 Punkten wurden Irmgard Osterried, Anita und Willi Newin
sowie Hildegard und Roland Tischer.
Den 3. Platz belegen Petra und Rudi Rabl mit 180 Punkten.
10. Verschiedenes
Der Platzwart Klaus Martin wurde verabschiedet und es wurde Ihm für seine geleistete Arbeit gedankt.
Wir hatten großes Glück, und Fritz Antoni wird unser neuer Platzwart.. Besten Dank dafür.
Sämtliche schriftlichen damit in Verbindung stehende Arbeiten übernimmt der 2. Vorstand.
Es gab keine weiteren Meldungen oder Anregungen zu Änderungen.
Rudi und Petra Rabl haben wieder eine tolle Clubzeitung über das Camper Jahr 2022 zusammengestellt, die im Anschluss verteilt wurde.
Die 2. Vorsitzende bedankte sich noch bei allen aktiv am Clubleben beteiligten und besonders Ihren Vorstandskollegen und deren Partnern.
Die Jahreshauptversammlung wurde hiermit beendet und wir wünschten den Mitgliedern eine gute Heimfahrt.
Kaufbeuren, den 15.02.2023
1. Vorstand Rudi Rabl 2. Vorstand/Schriftführerin Uschi Echtler 3. Vorstand/Schatzmeisterin Manuela Höbel
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